gültig in der Ski- und Gletscherwelt Zillertal 3000 (= Hintertuxer Gletscher, Eggalm, Rastkogel, Finkenberg, Penken/Mayrhofen, Ahorn)
Zillertaler Superskipass (gültig im gesamten Zillertal)
 

Wandern in Hintertux

Wanderungen und Touren in den Tuxer Alpen

Im gesamten Bereich der Zillertaler Ferienregion Tux-Finkenberg am Hintertuxer Gletscher öffnen sich traumhafte Berg- und Wandertouren. Egal ob von Hintertux oder der Sommerbergalm aus, hier findet jeder Wanderer und Bergsteiger seine ganz individuelle Herausforderung.

Wandern am Fuße
des Gletschers

Ob im Urlaub im Zillertal, bei einer Tageswanderung, gemütlichen Almwanderwegen oder bei atem(be)raubenden Gipfelbesteigungen: jede Bergtour ist ein Naturschauspiel der ganz besonderen Art am Fuße des Gletschers. Oberhalb der Waldgrenze, zwischen tosenden Wasserfällen, fröhlich pfeifenden Murmeltieren, mächtigen Bergkulissen und saftig grünen Almwiesen.

Leichte Wanderungen

Gletscherflohsafari

Rund um das Wandergebiet Sommerberg wartet ein aufregender Abenteuerparcour mit kniffligen Rätselfragen. Gemeinsam mit Gletscherfloh Luis erleben Spürnasen eine aufregende Wanderung mit Rätselschatz! Kleine Gletscherdetektive erkunden interaktive Stationen und erfahren spielerisch mehr zum Mysterium Gletscher.

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Mittelschwere Wanderungen

Sommerbergalm – Bichlalm – Hintertux

Große und kleine Wanderfreunde starten von der Sommerbergalm (2.100 m) über den Güterweg Nr. 324 zur Bichlalm (1.695 m). Anschließend geht’s weiter über den Güterweg Nr. 17 zurück ins Ortszentrum von Hintertux oder über den Weg Nr. 15 zur Talstation der Gletscherbahn.

  • Anforderung: mittel
  • Weg: Asphalt, Schotter, 
  • Wald-/Wanderweg
  • Von der Sonnenterrasse der Bichlalm aus öffnet sich ein traumhafter Blick auf den Hintertuxer Gletscher!
  • Dauer: ca. 2 Stunden
  • Länge: ca. 5,7 km
  • Höhenmeter: 535 Hm 
  • Aufstieg: 0 Hm | Abstieg: 535 Hm
  • Maximale Höhe: 2.035 m

Wasserfallweg

Diese landschaftlich reizvolle Wanderung startet an der Sommerbergalm (2.100 m). Der Weg Nr. 16 führt vorbei an Almhütten und über einen Steig in die „Waldeben“. Dieser Almboden wird umringt von tosenden Wasserfällen und steilen Felsflanken. Nach einem kleinen Waldstück erreicht man eine Weggabelung. Naturliebhaber folgen dem Weg Nr. 526 über einen anspruchsvollen Abstieg: vorbei am bekannten Walfischmaul (einem eindrucksvoll gespaltenen Steinblock) sowie dem denkmalgeschützten Schraubenwasserfall und dem Kesselwasserfall. Abkürzung: Man nimmt an der Weggabelung den Weg Nr. 16, der direkt durch den Wald zur Talstation der Gletscherbahn führt.

  • Anforderung: mittel
  • Weg: Asphalt, Schotter, Wald-/Wanderweg
  • Dauer: ca. 2 Stunden
  • Länge: ca. 3 km
  • Höhenmeter: 535 Hm 
  • Aufstieg: 0 Hm | Abstieg: 535 Hm
  • Maximale Höhe: 2.035 m

Sommerbergalm – Tuxerjochhaus – Weitental – Hintertux

Von der Sommerbergalm (2.100 m) geht’s über den Weg Nr. 324 bis zum Tuxerjochhaus. Wer den Kick liebt, kann hinter dem Tuxerjochhaus zum Pfannköpfl (2.388 m) klettern. In wegloser und leichter aber etwas luftiger Kletterei (I+) gewinnt man über einen kurzen Felsgrat mit groben Blöcken das Pfannköpfl. Vorbei an saftig grünen Weideböden und einer vielfältigen Vegetation erfolgt der Abstieg über den Weg Nr. 326 durch das malerische Weitental. Der beeindruckende, 40 m hohe Schleierwasserfall bildet den Höhepunkt dieser Almwanderung. Zurück ins Ortszentrum von Hintertux geht’s über den Güterweg Nr. 17 vorbei an der Bichlalm oder den Weg Nr. 15 über Wald und Wiesen zurück zur Talstation.

  • Anforderung: mittel
  • Weg: Asphalt, Schotter, 
  • Wald-/Wanderweg
  • Dauer: ca. 4 Stunden
  • Länge: ca. 7,2 km
  • Höhenmeter: 1.085 Hm 
  • Aufstieg: 275 Hm | Abstieg: 810 Hm
  • Maximale Höhe: 2.310 m

Sommerbergalm – Kasererscharte – Frauenwand

Mit der Gondelbahn schwebt man bequem zur Sommerbergalm (2.100 m). Über den Weg Nr. 326 erwandert man das erste Teilziel, die Kasererscharte. Entlang des Weges Nr. 527 geht’s zum eigentlichen Wanderziel, der 2.541 m hohen Frauenwand. Ein grandioser Blick auf den Hintertuxer Gletscher, die imposante Lärmstange und die Tuxer Alpen wartet. Von dort geht’s zurück zum Tuxer Jochhaus. Von dort haben Sie die Möglichkeit gemütlich zur Sommerbergalm abzusteigen oder weiter über den Weg Nr. 326 durch das idyllische Weitental nach Hintertux zu wandern.

  • Anforderung: mittel
  • Weg: Schotter, Steig,
  • Wald-/Wanderweg
  • Bei guter Fernsicht reicht die Aussicht bis zu den Ötztaler und Stubaier Alpen.
  • Dauer: ca. 4 Stunden
  • Länge: ca. 10,5 km
  • Höhenmeter: 1.490 Hm 
  • Aufstieg: 480 Hm | Abstieg: 1.010 Hm
  • Maximale Höhe: 2.520 m

Tuxer Fernerhaus – Waldeben – Hintertux

Diese Wanderung in beeindruckender Bergkulisse startet am Tuxer Fernerhaus (2.660 m). Nach einem kurzen Abstieg über den Weg Nr. 526 erreicht man einen Almboden, durchzogen von Gletscherbächen. Zwischen Wasserfällen und Gebirgsbächen geht es weiter talwärts in Richtung „Waldeben“. Dieser Almboden wird umringt von tosenden Wasserfällen und steilen Felsflanken. Nach einem kleinen Waldstück erreicht man eine Weggabelung. Naturliebhaber folgen dem Weg Nr. 526 über einen anspruchsvollen Abstieg: vorbei am bekannten Walfischmaul (einem eindrucksvoll gespaltenen Steinblock) sowie dem denkmalgeschützten Schraubenwasserfall und dem Kesselwasserfall. Abkürzung: Man nimmt an der Weggabelung den Weg Nr. 16, der direkt durch den Wald zur Talstation der Gletscherbahn führt.

  • Anforderung: mittel
  • Weg: Asphalt, Schotter,
  • Wald-/Wanderweg
  • Dauer: ca. 2,5 Stunden
  • Länge: ca. 6 km
  • Höhenmeter: 1.105 Hm 
  • Aufstieg: 0 Hm | Abstieg: 1.105 Hm
  • Maximale Höhe: 2.605 m

Schwere Wanderungen

Tuxer Fernerhaus – Friesenbergscharte – Friesenberghaus – Schlegeisspeicher

Diese anspruchsvolle Bergtour führt vom Tuxer Fernerhaus (2.660 m) über Stein-, Geröll-, Schnee- und Eisfelder über den Weg Nr. 526 in gut 1¾ Stunden zur Friesenbergscharte (2.900 m). Grandiose Fernsicht bis nach Südtirol. Über den Grat hinweg geht es steil bergab, vorbei am erfrischenden Friesenbergsee zum Friesenberghaus (2.489 m). Zuerst erfolgt der Abstieg über saftige Almböden, später durch dichte Latschenwälder zum Schlegeisspeicher. Nach einer Erkundung der Staumauer (Höhe 131 m) geht’s mit dem Linienbus zurück nach Mayrhofen und von dort aus ins Tuxertal.

  • Anforderung: schwer
  • Weg: Steig
  • Wanderung über Gletscherfelder! 
  • Grandiose Fernsicht bis nach Südtirol.
  • Dauer: ca. 6 Stunden
  • Länge: ca. 11 km
  • Höhenmeter: 1.797 Hm 
  • Aufstieg: 493Hm | Abstieg: 1.304 Hm
  • Maximale Höhe: 2.910 m

Peter-Habeler-Runde

Ausgangspunkte der sechs Etappen umfassenden Höhenwanderung sind meistens die Bergsteigerdörfer Ginzling im Zillertal oder St. Jodok im Wipptal. Der ca. 60 Kilometer lange Weitwanderweg kann aber auch direkt von Hintertux aus bestritten werden!

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